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Panel Discussion: Das palästinensische Kino 75 Jahre nach der Nakba

mit Firas Khoury, Jumana Manna und Basma Al-Sharif – moderiert von Claudia Jubeh

> 29.04.2023 | 17.00 | Sinema Transtopia | Freier Eintritt

Wir bitten um eine Anmeldung hier.

Das aktuelle Spektrum palästinensischer Filmproduktionen ist divers: intime politische Dokumentarfilme, formal innovative Essayfilme, Coming-of-Age-Geschichten über die Herausforderungen, was es heute bedeutet, in Palästina aufzuwachsen und originelle Genrefilme, die sich nicht direkt mit politischen Fragen befassen. Ziel dieses Panels ist es, den gegenwärtigen Stand der palästinensischen Filmlandschaft in ihrer ganzen Vielfalt darzustellen und zu diskutieren. Was treibt die neue Generation palästinensischer Regisseur:innen an, Filme zu machen? Wie finden sie eine Balance zwischen politischen, formalen und ästhetischen Überlegungen? Und welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen?

Firas Khoury ist ein palästinensischer Regisseur und Drehbuchautor. Khoury hat mehrere preisgekrönte Kurzfilme geschrieben und Regie geführt. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur ist Khoury Gründungsmitglied von Group Falastinema, die Filmworkshops organisiert und Vorführungen in ganz Palästina veranstaltet.

Jumana Manna ist eine palästinensische Künstlerin, deren Arbeit sich zwischen Skulptur und Film, Körper und Land, und Erzählung und Form bewegt. Sie erforscht, wie sich Macht durch Beziehungen artikuliert, und konzentriert sich dabei häufig auf den Körper und die Materialität im Zusammenhang mit Erzählungen über Nationalismus und die Geschichte eines Ortes.

Basma Al-Sharif ist eine palästinensische Künstlerin, die sich sowohl auf Kino als auch auf Installationen konzentriert und politische Konflikte sowie das kollektive Gedächtnis erforscht, während sie sich mit dem Erbe des Kolonialismus auseinandersetzt. Sie arbeitet nomadisch zwischen Kairo, Beirut und Amman.

Claudia Jubeh ist eine deutsch-palästinensische Filmwissenschaftlerin, die bereits in ihrer Magisterarbeit  das Thema nationaler und kultureller Identität im palästinensischen Kino untersuchte. In Berlin war sie für verschiedene Film- und Medienunternehmen sowie deutsch-arabische NGOs in den Bereichen Filmproduktion, -verleih und Projektkoordination tätig. Im Jahr 2014 gewann sie den Filmpreis der Robert Bosch Stiftung als Produzentin des Kurzfilms Dry Hot Summers (Deutschland/ Ägypten 2015, Regie: Sherif Elbendary). Für ALFILM fungierte sie zwischen 2009 und 2020 u.a. als Programm- sowie Festivalleiterin.

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